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Donnerstag, 11. September 2014

Das ICH ein PARADOXON in sich?!

Das ICH ein PARADOXON in sich?!


Gedankenblumen einer Reisenden auf ihrem Weg: Genau das bin ICH, das IST ES und das ist teilweise spannend, teilweise traurig, eben die gesamte Gefühlspalette mit der Befindlichkeit, Außeneinflüssen und Fundament. 


Ein ständiges Wachsen und Schrumpfen in seiner Komplexität: Das Wunderwerk ICH (DU!). 


In der Tat ist es nicht immer leicht erkennbar, dass wir nur Statisten mit zugeordneten Rollen sind, zumal ich selbst immer mehr zu der Überzeugung komme, dass die Natur selbst Brötchengber, Zuhause und Inhalt zugleich des Wunderwerkes Leben darstellt. JEDEN LEBENS. 


Göttlich im Sinne der spirituellen Vorstellungskraft, aber sicher nicht ausreichend mit menschlichem Sein erfassend und dann noch einmal wie ein Urteil spaltend, wertend, urteilend, in Form pressend, durch das gesprochene, gedachte, erklärend ausgesprochene oder geschriebene Wort. 


Was schlussendlich unsere Unterhaltung zu einer Inszenierung macht von etwas, was logische Folgerung von etwas ist, aber gleichzeitig passiert und doch auch nicht wirklich gesteuert ist, weil es gesteuert wird!


Verstehst Du, was ich sagen will? 


Das Paradoxon! 


Das ist der Schlüssel zur Zeit für mich, mein Stein der Weisheit: 


Das Paradoxon steckt hinter allem und jedem und jederzeit und überall! 


Jede Seite hat diverse Ansichten, Blickpunkte, Standpunkte und ist doch niemals immer das Gleiche oder gar das Selbe. 


Das Paradoxon ist es, was Leben und Tod und Leere und Fülle und Polarität und Spieglgesetz ausmacht.


Das Paradoxon ist Kraft und Kraftlosigkeit. Es ist Gott und Antigott, es ist das Nichts und das Alles. 


Es ist schlichtweg in kleinsten Facetten be---greif---bar und doch in seiner Unendlichkeit un---be---greiflich!


Deswegen ist Aufregung, Emotion an sich, die zum Handeln und Bewegung motiviert gut, aber nicht begriffen, führt sie zum ohnmächtigen Stillstand, aber auch Arrangement oder auch Gefühlsextrem und Handelsextrem und schon hat sich in einer Welt eine Parallelwelt entwickelt in der geistigen, aber auch gleichzeitig lebendigen Masse der Realwelt. 


Zwei oder unendlich viele Bühnen.


Zwei im Gespräch und unendlich viele Gespräche.


Zwei in der Einsamkeit und doch gemeinsam.


Ein---sam und doch All---ein!


Egal und unbedeutend und doch wichtig und bedeutsam.


Maschinerie und einzelnes Zahnrad oder gar Sandkorn aus der anderen Welt.


Uhr und Zifferblatt und Zeiger und Zahlen und Mechanik und Holz oder Metall, schlechtestenfalls die MIXTUR aus allem, dem Kunst---Stoff, ohne wirklich Kunst zu sein.


Das ist mein heutiger Standpunkt und Blickpunkt auf Gestern und Heute und Morgen und doch ist es vergänglich aber auch fließend ineinander übergehend und einzeln betrachtet ein Teil der Claudia Weidt-Goldmann wie Sie auf Dich gerade wirkt: 


Spiegelnd oder reflektierend, im Einklang miteinander, oder in Resonanz, oder gar in Disharmonie schon vergänglich, um in schwingende, pulsierende, erhebende Energie der Harmonie zu kommen durch diese Leitplanken der gegenseitigen Ausrichtung.


Paradox, oder nicht?!


Aber schön - manchmal.


C.


Quelle:

www.gedankenblumen.wordpress.com ©®CWG, Claudia Weidt-Goldmann, Wettesingen, Nordhessen, 11.09.2014! www.denkmaldenkbar.wordpress.com und Facebook Seite/Gruppe Denk-Bar - für Dichter, Denker, Humoristen, Philosophen und Poeten.

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