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Donnerstag, 31. Oktober 2013

HEILUNG?!

In einem anderen Forum wurde gefragt, ob Schadstoffe wie Alkoholgenuss und Rauchen trotzdem praktiziert würde....

Hierzu meine Antwort:

Komisch, genau das war gerade bei uns in der Familie erst Thema. 

Durch Vergiftungsfolgeerkranktheit und Meiden/Entgiften von Schadstoffen mit natürlichem Körperaufbau, scheinen bei ganz vielen von uns Betroffenen die Bewusstheit klarer zu werden, eine drogenartige Erweiterung aber auch besondere Klarheit passiert! Oft wird das mit Hilflosigkeit, Ohnmacht, dann Wut und Enttäuschung vorhergehend eingeläutet.

Auch Strahlung wie PC, E-Smog, WLAN, Handy etc. reduziert noch einmal das Denken und verursachen Kopfschmerz oder Übelkeit bis depressive Stimmung. Als würde trotz aller Eingeschränktheit dieser Nebel und die Routine durch besseres, bewussteres Fühlen, Denken und Handeln bestimmt, schwindet aber alles Schritt für Schritt durch Meiden (müssen)! So bringt jeder Verzicht plötzlich mehr Lebensqualität zurück.

Bestes kleines, eigenes Beispiel:

So kam der Wandel vom Urteilen und Bewerten zum Beobachten und Wandeln, aber auch vom Hiobsbotschaften verteilen zum Gute Nachricht verteilen, vom Stehen lassen von anderem, nicht Passendem zum Eigenen entwickeln und vorleben, vom oberflächlichen Eilen, Überfliegen zu Tiefe und Sinn.

Besonders toll dabei, das Gefühl, es verändert sich doch alles, wider allem logischen Wissens und abseits jeglicher religiösen oder parteilichen Institutionen, einfach durch mich und meinen Spirit, wie ich es nenne!

Allerdings ist das kein Schutz vor Nervengiften wie Quecksilber, Blei, Pestizid, Rauchstoffe (PAK Toxine!), Duftwässerchen mit Haftbar- und Haltbarmachern unter der nicht zu deklarierenden Toleranzgrenze, und Co. Doch es tankt ungemein mich auf und das kommt den Zellen zugute, weiß ich einfach, denn ich fühle mich besser!

Ist wie mit dem Schmerz: trage ich ihn heulend im Bett oder im Schlabberlook, kommt das Drama und der Schmerz verstärkt. Zieh ich mich schön an oder mache eine Kleinigkeit mit anderen, oder mit den Hunden im Garten, so habe ich den Schmerz trotzdem, auch die Einschränkungen, aber ich habe auch Positives wie Bestätigung, Reflektion, Gemeinschaft etc. 

Das reduziert bzw. verdrängt den Schmerz doch sehr in den Hintergrund und ich lebe so dann trotzdem besser!

Das ist unsere Erfahrung in der Familie und bei Freunden mit MCS/CFS etc.

Ich persönlich bin auch feinfühliger im sensitiven Bereich, besser dort IN ALLEN BEREICHEN ohne Schulungen und Firlefanz geworden.

Ich fühle mich wieder mehr in den Naturkreisläufen integriert und da ist es logisch, dass ich die und mich als Teil von ihnen schütze, statt zu vergiften.

Aber trotz aller Logik, ich rauche nicht, aber trinke auch mal Wein, Zitronenlimonadenbier,  oder esse mal Fleisch oder Fisch und schreibe am PC, telefoniere mit Handy.... Bin nicht perfekt, aber bewusster und merke immer mehr, ohne geht's auch und manches mag ich gar nicht mehr, sondern fülle es mit LEBENS-Qualität auf. 

Das ist mein Erleben durch Verzicht mit Schadstoffen.

Danke fürs Zuhören, hab(t) Euch lieb!

C.
❤️

©®CWG, Claudia Weidt-Goldmann, 31.10.2013, Bioenergiedorf Wettesingen.

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