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Freitag, 21. Juni 2013

Mobilfunk, UMTS, LTE, TETRA (BOS) Verstrahlung und Alternativen

Sie können etwas tun! Bitte verbreiten Sie die Information! (Info aktuell, Termine alt, aber nachlesenswert!)

siehe auch www.richtfunk.org

www.puls-schlag.org/download/Schorpp-StPeter-20070929-online200dpi.pdf

Informieren Sie:
Forstämter, Gartenbauämter, Gärtner und Baumschulen, Umweltämter, Umweltschutzvereine, Politiker, Bürgermeister, Stadträte uvm.

PULS-SCHLAG e.V. (http://puls-schlag.org/ gesundheitsgefahren.htm) informiert:

Hochfrequenzsender verursachen Baumschäden –Eine Beweisführung

Hochfrequente elektromagnetische Wellen moderner Funktechnologien schädigen Bäume. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind so stichhaltig, dass – gemäß den Regeln seriöser Wissenschaft und ohne Gegenbeweise – ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Hochfrequenzverseuchung der Umwelt und vielfältigen "modernen" Baumschäden nicht mehr geleugnet werden kann.
Schlüssige Indizien bei der Beweisführung belegen einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Baumschäden und chronischen Hochfrequenzbelastungen.
Durch die rasante Ausbreitung der drahtlosen Kommunikation mit ihren vielfältigen Funkanwendungen ist die Umwelt einer neuen, globalen Belastung durch modulierte, hochfrequente elektromagnetische Wellen und Felder ausgesetzt. Können chronische Hochfrequenzbelastungen für die globalen, neuartigen und vielförmigen Baumschäden verantwortlich sein?
Dr. Volker Schorpp stellt die Frage nach der Ursache der Schäden in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen. Streng wissenschaftlich und mit "kriminalistischem Scharfsinn" sucht er vor Ort nach Hinweisen, die für oder gegen mögliche Ursachen der Baumschäden sprechen. Anschaulich und leicht verständlich zeigt er anhand ausgewählter, dokumentierter Fallbeispiele wichtige Phänomene in Zusammenhang mit den Schäden auf. Insbesondere die genaue Beobachtung der räumlichen Schädigungsstrukturen sowie der zeitlichen Schädigungsverläufe offenbart teilweise verblüffend einfache Zusammenhänge.
Es findet sich ein schlüssiges System starker Indizien

Die räumlichen Schädigungsstrukturen und zeitlichen Schädigungsverläufe weisen bei verschiedenen Laubbäumen auf eine von außen einwirkende Störung hin.Lebende Bäume und Baumpartien bieten sich gegenseitig Schutz. Das heißt, äußere Bäume und Baumpartien schützen die inneren (Schutzwirkung anstatt Ansteckungsgefahr).Die Schädigung beginnt bei verschiedenen Laubbäumen (und Baumansammlungen) an der dem Strahlungsfeld zugewandten Seite und breitet sich in Strahlungsrichtung aus. Die Bäume zeigen daher häufig einen räumlichen Schädigungsgradienten (z.B. eine "senderseitige" Schädigung).
Die Schädigung zeigt sich bei verschiedenen Laubbäumen in Form eines vom Blattrand her beginnenden und sich zur Blattmitte hin ausbreitenden Ausdorrens der Blätter. Dieser unnatürliche "Welkvorgang" beginnt bei betroffenen Bäumen schon im Frühling, wenige Wochen nach dem Austreiben der Blätter und führt dann zu einem frühzeitigen Blattverlust, der teilweise schon im Juni beginnt.Auf unterschiedlichste Weise räumlich inhomogene Baumschäden sind insbesondere in bebauten Gebieten zu finden, weil dort durch Wechselwirkungen mit den Gebäuden (Abschattung, Beugung, Reflexion) räumlich sehr inhomogene, "turbulente" Hochfrequenzfeldverteilungen vorkommen.Insbesondere in bebauten Gebieten hat jeder Laubbaum in der Regel sein individuelles räumliches und zeitliches Schädigungsmuster, welches sich (bei fortschreitendem Schaden) Jahr für Jahr wiederholt. Dies gilt solange die Hochfrequenzfeldverteilung (Feldströmungen, Feldturbulenzen, Interferenzen) fest ist, das heißt, solange die Sender und die Bebauung unverändert bleiben.Interferenzen (Überlagerungen elektromagnetischer Wellen) können die schädigende Wirkung verstärken (-->"turbulente" Felder). Dies gilt sowohl für die Volumenbereiche, in denen sich die Strahlung verschiedener Sender bzw. Senderstandorte überlagert, als auch für die Bereiche, in denen sich die Strahlung eines Senderstandortes über Umwege wie Beugungen oder Reflexionen wieder trifft.

Gebäude können Bäume vor Schäden schützen, wenn sie Hochfrequenzstrahlung abschatten (Schutzwirkung durch Gebäude).Gebäude können Baumschäden verstärken, wenn durch Reflexionen an Gebäudeflächen oder Beugungen an Gebäudekanten Bäume in ("turbulente") Interferenzfelder gelangen.Auch bei ganzjährig guter Wasserversorgung zeigen hochfrequenzbelastete Bäume vergleichbare Schädigungsstrukturen und Schädigungsverläufe sowie alle obigen Indizien.uvm.

Das Indiziensystem bildet ein in sich schlüssiges Ursache-Wirkungsnetz und spricht nicht nur sehr stark für die Hochfrequenz als Ursache der Baumschäden, sondern widerspricht gleichzeitig den klassischen Erklärungsmodellen Hitze, Trockenheit, saurer Regen, Luftschadstoffe, UV-Strahlung und Schädlinge. Es erklärt, wie das Waldsterben in die Städte kam und es erklärt insbesondere die Vielfalt der räumlichen Schädigungsstrukturen widerspruchsfrei – sowohl die Vielfalt der räumlich inhomogenen Baumschäden als auch die verschiedenen räumlichen Schädigungsstrukturen von Wäldern, die oftmals geometrische Muster (Schneisen oder Nester) vorweisen.

Dr. Ing. Dipl. Volker Schorpp hielt bei uns in Erbach/ Odenwald am 11.05.2012 einen Vortrag zum Thema:

Mobilfunk - UMTS, TETRA (BOS), LTE … Wirkungsweise, Auswirkungen und Alternativen.

Er ist Erstunterzeichner, Mitglied und im Beirat der Kompetenzinitiative zum Schutz von Menschen, Umwelt und Demokratie e.V. und im Vorstand von PULS-SCHLAG e.V.
Die DVD’s zum Thema sind einsehbar unter http://www.puls-schlag.org/dvd-3.htm
Informationen des in Erbach im Mai stattgefundenen Vortrags mit Dr. Volker Schorpp sind unter www.oigl.de/vortrage_2012.html
zu finden. Die Veranstaltung am 11.05.2012 wurde von der "Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben" organisiert.

Ich weise nochmals auf eine weitere kommende Informationsveranstaltung über Digitalfunk (TETRA) hin:
Gesundheitliche Schäden für Mensch und Tier!Was kommt auf uns Bürger/innen zu?
Datum: Donnerstag, 30. August 2012Uhrzeit: 19.00 Uhr - Ort: Dorfgemeinschaftshaus Seckmauern
Referent: Herr Prof. Dr. Klaus Buchner (Atomphysiker)

Bei dem Vortrag werden Nachteile und Gefahrenpotentiale des digitalen Behördenfunks beleuchtet. Danach findet eine Diskussionsrunde statt.Veranstalter ist die Bürgerinitiative TETRA freies Lützelbach-Haingrund.

Quelle & Autor & (C): Gudrun KaufmannÄrztlich geprüfte Gesundheitsberaterin

http://www.puls-schlag.org/download/Schorpp-StPeter-20070929-online200dpi.pdf
www.puls-schlag.org

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