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Samstag, 27. April 2013

Glücksgefühl oder Prophezeihung?

Ein lieber Mensch schickt mir ein Gedicht und persönliche Ansichten und Gefühle aus seinem Alltag. Über das Vertrauen und die Worte zum Teilhaben freute ich mich sehr.

Immer, wenn ich ganz offen und voller Gedanken bin, schreibt dieser Mensch. Das ist wie ein Radio-Gefühl: Sender und Empfänger schalten scheinbar immer zur gleichen Zeit an oder aus und das schon seit vielen Jahren über weite Entfernung.

Meine Antwort darauf ist Antwort, Frage und Weg zugleich. Auch der Leser mag sich darin wieder finden:

"Ich habe gerade einer Dame geschrieben, dass ich heute so ein hohes Glücksgefühl in mir habe, als wenn schönes und gutes Werk auf mich zu käme.

Aber ich war auch traurig, dass mein Mann arbeiten muss heute, am Samstag, da fehlt mir das Morgenknuddeln und gemeinsame Spätfrühstück.

Wie immer waren die Antennen von UNS dabei wohl auf Empfang! So darf der Tag weiter gehen!

Was mich zur Zeit bewegt ist dieses Gefühl, dass etwas Großes, Wunderbares als Berufung in mir entsteht, aber ich einfach nicht klar sehe, wo die Reise hingeht.

Manchmal denke ich, es ist die Sensitivität, manchmal die Kreativität, dann wieder die Kommunikation in Schriftform oder auch die Fotografie und Erzählkunst. Alles gemeinsam soll es unter den Hut zu bringen gelten.

Nun, innere Stimme... - ohne Geld und entsprechende Ausbildung sehe ich Dein Ziel für mich nicht!

Lieber Freund, hast Du einen Kerzenschein an Idee in mein Dunkel?

Ich liebe Märchen, Kunst, Literatur, Natur, Tiere, Menschen, Spiritualität, Fotografie, Gemälde, Musik, Farben. Was ist denn das für ein Gemisch und ich kenne so garnichts, was das zusammen bringt. Soll es ein Geschäft sein, eine Dienstleistung, eine Praxis, eine Institution, Organisation oder Bewegung, oder was stelle ich mir darunter vor?

Ist es nur Berufung oder auch endlich eine kleine Geldquelle, um kleinere Träume wahr zu machen?

Muss ich ein Team, einen Menschen oder Dinge finden, um es umzusetzen, oder soll es mir allein bei Zeit zufallen?

Vom Gefühl fehlen mir nur die Menschen. Raum wird uns dann zufallen. Spiritualität, Natur mit Kunst, Wellnes und Heilung...

Kannst Du die Avalonnebel für mich etwas zur Seite schieben?

Es heißt in meinen Sichten, ich bin die, die nicht mit und gegen das Wasser schwimmt, sondern die, die das Floß mit Menschen an das andere gute Ufer bringt... und immer wieder.. wenn der Flieder blüht, wird es so kommen... und wandle und heile im Sinne Jesus...

Sicher, rebellisch, offen und frei für Gerechtigkeit, Gesundheit, Natur bin ich bereit in Jesus Fussstapfen zu treten. Aber ich bin Natur Glaubende, nicht Buch Glaubende, die vom Patriarchat mit Angst erzogen und beschnitten wird!

Was sieht der Freund darin und was sieht der Schamane in alle dem?

Und warum begleiten wir uns und manche Menschen mich so nahe und lernen, dass es Vertrauen ist, dass wir zueinander schöpfen sollen und warum bin ich ortsgebunden, wenn doch so viel mehr gemeinsam ginge, wäre die Entfernung nicht da! ....

Dann diese behindernde doch erkenntnisreiche Vergiftungserkrankung mit Folgeerkrankungen mannigfaltig mit vielen Odysseen und Kraftanstrengungen, sowie Glaube, Liebe, Hoffnung von Kindheit an fast ein halbes gefühltes Jahrhundert bis heute...

Filter, Sortieren, Zulassen, Durchlassen, Loslassen. Anfang und Ende und Anfang...

Geduld, ein wahres Gut auf Erden!

Chaotisch... Doch aus Chaos entsteht Ordnung und Erkenntnis - WISSEN - irgendwann und irgendwo!

Umarmung, C.

©®CWG, Breuna-Wettesingen am 28.02.2013.

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